Weitere Entscheidung unten: BFH, 12.02.1960

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   BFH, 28.01.1960 - IV 109/59 U   

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https://dejure.org/1960,517
BFH, 28.01.1960 - IV 109/59 U (https://dejure.org/1960,517)
BFH, Entscheidung vom 28.01.1960 - IV 109/59 U (https://dejure.org/1960,517)
BFH, Entscheidung vom 28. Januar 1960 - IV 109/59 U (https://dejure.org/1960,517)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Leistung von Beiträgen zu Kapitalansammlungsverträgen durch einen Angehörigen eines freien Berufs aus Honorarvorschüssen - Sparen in wirtschaftlichem Zusammenhang mit der Aufnahme eines Kredits - Kapitalansammlungsvertrag als Bestandteil des notwendigen Privatvermögens ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 70, 456
  • NJW 1960, 1078
  • BStBl III 1960, 172
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 12.05.1955 - IV 19/55 U

    Einordnung und steuerrechtliche Bewertung von Personenkraftwagen eines

    Auszug aus BFH, 28.01.1960 - IV 109/59 U
    Der Senat braucht nicht zu der Frage Stellung zu nehmen, in welchem Umfang bei Steuerpflichtigen, die ihren Gewinn durch Bestandsvergleich nach § 4 Abs. 1, also nicht nach § 5 EStG 1953, ermitteln, gewillkürtes Betriebsvermögen angenommen werden könnte, wie das im Urteil des Bundesfinanzhofs IV 19/55 U vom 12. Mai 1955 (BStBl 1955 III S. 205, Slg. Bd. 61 S. 18) für den Personenkraftwagen eines Zahnarztes bejaht wurde.
  • BFH, 18.01.1957 - VI 153/55 U

    Steuervergünstigung für Beträge auf Grund von Kapitalansammlungsverträgen -

    Auszug aus BFH, 28.01.1960 - IV 109/59 U
    Dem Finanzgericht ist auch darin beizutreten, daß Ausgaben, die ein Steuerpflichtiger leistet, dann nicht als Sonderausgaben im Sinne des § 10 EStG 1953 beurteilt werden können, wenn sie Betriebsausgaben sind oder der Steuerpflichtige sie zulässigerweise im Rahmen der ihm gegebenen Möglichkeiten, Vorgänge als Betriebsvorgänge zu behandeln, als Betriebsausgaben verbucht (Urteil des Bundesfinanzhofs VI 153/55 U vom 18. Januar 1957, BStBl 1957 III S. 69, Slg. Bd. 64 S. 180).
  • RFH, 20.02.1935 - VI A 16/33
    Auszug aus BFH, 28.01.1960 - IV 109/59 U
    Als notwendiges Privatvermögen sind aber nach ständiger Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs insbesondere Geldgeschäfte (Darlehen, Bürgschaftsübernahme) der Angehörigen der freien Berufe angesehen worden (vgl. hierzu Urteil des Reichsfinanzhofs IV 128/38 vom 22. September 1938, RStBl 1939 S. 26, für einen Rechtsanwalt unter Bezugnahme auf das Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 16/33 vom 20. Februar 1935, RStBl 1935 S. 870).
  • BFH, 31.05.2001 - IV R 49/00

    Geldgeschäfte eines Freiberuflers

    a) Der BFH hat "Geldgeschäfte" eines Freiberuflers wie die Gewährung von Darlehen, die Übernahme einer Bürgschaft oder die Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft generell als berufsfremde Vorgänge bezeichnet, die in der Gewinnermittlung außer Betracht bleiben müssen (BFH-Urteile vom 28. Januar 1960 IV 109/59 U, BFHE 70, 456, BStBl III 1960, 172; vom 9. September 1965 IV 245/63, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1966, 73; vom 11. Januar 1966 I 53/63, BFHE 85, 13, BStBl III 1966, 218; vom 22. Januar 1981 IV R 107/77, BFHE 133, 168, BStBl II 1981, 564; vom 9. Oktober 1986 IV R 57/83, BFH/NV 1987, 708).
  • BFH, 24.08.1989 - IV R 80/88

    Bürgschaftsaufwendungen eines Freiberuflers nur ausnahmsweise Betriebsausgaben

    An diese Rechtsprechung hat der Bundesfinanzhof (BFH) angeknüpft und die genannten "Geldgeschäfte" gleichfalls als berufsfremde Vorgänge bezeichnet, die in der Gewinnermittlung außer Betracht bleiben müßten (BFH-Urteile vom 28. Januar 1960 IV 109/59 U, BFHE 70, 456, BStBl III 1960, 172; vom 9. September 1965 IV 245/63, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Einkommensteuergesetz bis 1974, § 18, Rechtsspruch 379; vom 11. Januar 1966 I 53/63, BFHE 85, 13, BStBl III 1966, 218; vom 22. Januar 1981 IV R 107/77, BFHE 133, 168, BStBl II 1981, 564; vom 9. Oktober 1986 IV R 57/83, BFH/NV 1987, 708), während Geschäfte zur Sicherung eigener Forderungen Anerkennung gefunden haben (vgl. BFH-Urteile vom 22. April 1980 VIII R 236/77, BFHE 130, 454, BStBl II 1980, 571; vom 15. Oktober 1981 IV R 77/76, BFHE 135, 175, BStBl II 1982, 340).
  • BFH, 15.07.1960 - VI 10/60 S

    Zulässigkeit der Bildung von gewillkürtem Betriebsvermögen bei Angehörigen freier

    Aus dem Begriff Betriebsvermögen ergibt sich, daß nur Gegenstände in Betracht kommen, die in einem gewissen objektiven Zusammenhang mit dem Betrieb stehen und ihn zu fördern bestimmt und geeignet sind, wie in den Urteilen des Bundesfinanzhofs IV 537/54 U vom 22. Dezember 1955 (BStBl 1956 TU S. 65, Slg. Bd. 62 S. 172) und IV 109/59 U vom 28. Januar 1960 (BStBl 1960 III S. 172, Slg. Bd. 70 S. 456) zutreffend dargelegt ist.
  • BFH, 15.10.1981 - IV R 77/76

    Rechtsanwalt - Selbständige Arbeit

    Auch in der Rechtsprechung des BFH sind Geldgeschäfte von freiberuflich Tätigen bisher in der Regel als berufsfremd erachtet worden, es sei denn, daß die Geschäfte für die Berufstätigkeit erforderlich sind und sich deshalb auf das notwendige Betriebsvermögen auswirken (Urteile vom 28. Januar 1960 IV 109/59 U, BFHE 70, 456, BStBl III 1960, 172; vom 17. Oktober 1963 VI 76-77/61, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Einkommensteuergesetz, § 4, Rechtsspruch 615; vom 9. September 1965 IV 245/63, StRK, Einkommensteuergesetz, § 18, Rechtsspruch 379; vom 22. Januar 1981 IV R 107/77, BFHE 133, 168, BStBl II 1981, 564).
  • FG Baden-Württemberg, 29.01.2008 - 4 K 281/04

    Zur Frage des Betriebsausgabenabzugs, wenn ein Rechtsanwalt aus einer zugunsten

    Denn bei der Ausübung eines freien Berufs stehen grundsätzlich die eigene Arbeitskraft des Steuerpflichtigen sowie der Einsatz seines geistigen Vermögens und der durch eine qualifizierte Ausbildung erworbenen Kenntnisse im Vordergrund (vgl. BFH-Urteile vom 28. Januar 1960 IV 109/59 U, BStBl III 1960, 172; vom 9. September 1965 IV 245/63, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1966, 73; vom 11. Januar 1966 I 53/63, BStBl III 1966, 218;vom 22. Januar 1981 IV R 107/77, BStBl II 1981, 564;vom 9. Oktober 1986 IV R 57/83, BFH/NV 1987, 708;vom 24. Februar 2000 IV R 6/99, BStBl II 2000, 297 undvom 31. Mai 2001 IV R 49/00, BStBl II 2001, 828).
  • FG Köln, 12.02.2008 - 15 K 2446/02

    Änderung eines Einkommensteuerbescheides i.R.e. postmortalen Betriebsprüfung;

    Die Rechtsprechung hat "Geldgeschäfte" eines Freiberuflers wie die Gewährung von Darlehen, die Übernahme einer Bürgschaft oder die Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft generell als berufsfremde Vorgänge bezeichnet, die in der Gewinnermittlung außer Betracht bleiben müssen (BFH-Urteile vom 31. Mai 2001 IV R 49/00, BStBl II 2001, 828; vom 28. Januar 1960 IV 109/59 U, BFHE 70, 456, BStBl III 1960, 172; m.w. Nachw.).
  • BFH, 15.07.1966 - IV 52/63

    Betriebliche Verluste aus Darlehnshingaben und Bürgschaftsübernahmen im Fall der

    (Vergleiche hierzu Urteil des Senats IV 109/59 U vom 28. Januar 1960, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 70 S. 456 -- BFH 70, 456 --, BStBl III 1960, 172).
  • FG Hamburg, 04.07.1997 - V 74/95

    Gewillkürtes Betriebsvermögen bei bilanzierenden Freiberuflern

    An diese Rechtsprechung hat der Bundesfinanzhof (BFH) angeknüpft und die Geldgeschäfte grundsätzlich als berufsfremde Vorgänge bezeichnet, die in der Gewinnermittlung außer Betracht bleiben müssten (BFH-Urteile vom 28. Januar 1960 - IV 109/59 U -, BStBl III 1960, 172; vom 9. September 1965 - IV 245/63 -, BStBl III 1966, 218; vom 22. Januar 1981 - IV R 107/77 -, BStBl II 1981, 564 ; vom 9. Oktober 1986 -IV R 57/83 -, BFH/NV 1987, 708), während Geschäfte zur Sicherung eigener Forderungen als betriebliche Vorgänge anerkannt wurden (vgl. BFH-Urteile vom 22. April 1980 - VIII R 236/77 -, BStBl II 1980, 571 ; vom 15. Oktober 1981 - IV R 77/76 -, BStBl II 1982, 340 ).
  • FG Düsseldorf, 12.08.2003 - 3 K 4640/01

    AG-Beteiligung als Betriebsvermögen eines Freiberuflers; Betriebsvermögen;

    1) Nach der Revisionsentscheidung des BFH sind "Geldgeschäfte" eines Freiberuflers wie die Gewährung von Darlehen, die Übernahme einer Bürgschaft oder die Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft generell als berufsfremde Vorgänge zu bezeichnen, die in der Gewinnermittlung außer Betracht bleiben müssen (BFH-Urteile vom 28. Januar 1960 IV 109/59 U, BStBl III 1960, 172; vom 9. September 1965 IV 245/63, HFR 1966, 73; vom 11. Januar 1966 I 53/63, BStBl III 1966, 218; vom 22. Januar 1981 IV R 107/77, BStBl II 1981, 564; vom 9. Oktober 1986 IV R 57/83, BFH/NV 1987, 708).
  • FG Köln, 23.05.1996 - 13 K 1351/96

    Nichtberücksichtigung von Betriebskosten; Beteiligung an einem Geldtransfer

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Rechtsprechung
   BFH, 12.02.1960 - IV 184/58 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1960,961
BFH, 12.02.1960 - IV 184/58 U (https://dejure.org/1960,961)
BFH, Entscheidung vom 12.02.1960 - IV 184/58 U (https://dejure.org/1960,961)
BFH, Entscheidung vom 12. Februar 1960 - IV 184/58 U (https://dejure.org/1960,961)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Erwerb von Betriebsvermögen durch einen Steuerpflichtiger durch testamentarische Erbfolge - Unentgeltlicher Erwerb bei Erwerb von Betriebsvermögen durch testamentarische Erbfolge - Ganz oder teilweise entgeltlicher Erwerb bei Erwerb von Betriebsvermögen durch ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 70, 459
  • DB 1960, 597
  • BStBl III 1960, 172
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BFH, 26.03.1981 - IV R 130/77

    Nachfolgeklausel - KG - Anteil

    Der Erbe darf die Buchwerte eines zum Nachlaß gehörigen Gewerbebetriebs nicht anteilig um den Nennwert der Erbfallschulden aufstocken (z. B. BFH-Urteile vom 20. Januar 1966 IV 377/61, BFHE 85, 279, BStBl III 1966, 312; vom 12. Februar 1960 IV 184/58 U, BFHE 70, 459, BStBl III 1960, 172); umgekehrt ist der Anfall von Vermächtnis-, Pflichtteils- und Erbersatzansprüchen nicht einkommensteuerpflichtig.
  • BFH, 29.05.1969 - IV R 238/66

    Teilungsanordnung - Betriebsvermögen - Miterbe - Privatvermögen - Entnahme des

    Die neuere Rechtsprechung des BFH sieht im Erbfall einen unentgeltlichen, auf außerbetrieblichem Gebiet liegenden Vorgang, durch den der Nachlaß auf den Erben übergeht (vgl. z. B. Urteile des BFH IV 160, 161/54 U vom 17. November 1955, BFH 63, 215, BStBl III 1956, 281; I 115/59 U vom 6. Oktober 1959, BFH 70, 2, BStBl III 1960, 2; IV 184/58 U vom 12. Februar 1960, BFH 70, 459, BStBl III 1960, 172; I 82/60 U vom 21. August 1962, BFH 76, 482, BStBl III 1963, 178; I 400/62 U vom 17. Februar 1965, BFH 82, 296, BStBl III 1965, 354).
  • BFH, 21.08.1962 - I 82/60 U

    Bedeutung der bürgerlich-rechtlichen Gestaltung der Erb- und Schenkungsvorgänge

    Die Annahme eines entgeltlichen Erwerbs der Hälfte des Betriebs durch den Übernehmer kann nicht zwingend auf die Urteile des Bundesfinanzhofs I 115/59 U vom 6. Oktober 1959 (BStBl 1960 III S. 2, Slg. Bd. 70 S. 2) und IV 184/58 U vom 12. Februar 1960 (BStBl 1960 III S. 172, Slg. Bd. 70 S. 459) gestützt werden.
  • BFH, 17.02.1965 - I 400/62 U

    Einkommensteuerrechtliche Beurteilung der Entgeltlichkeit von Zahlungen für

    Bei der Beantwortung dieser Frage ist darauf abgestellt worden, ob die dem Erben auferlegten Pflichten einen vollen Ausgleich für den ihm zukommenden Sondervorteil (oder dessen vollen Gegenwert) darstellen (Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 1488/31 vom 8. November 1933, RStBl 1934 S. 295; Urteile des Bundesfinanzhofs I 115/59 U vom 6. Oktober 1959, BStBl 1960 III S. 2, Slg. Bd. 70 S. 2; IV 184/58 U vom 12. Februar 1960, BStBl 1960 III S. 172, Slg. Bd. 70 S. 459).
  • BFH, 20.01.1966 - IV 377/61
    Zahlungen, die ein Erbe an seine Miterben im Zuge solcher Auseinandersetzungen oder an Pflichtteilsberechtigte oder Vermächtnisnehmer leistet, sind sowohl bei den Leistenden als auch bei den Empfängern im allgemeinen einkommensteuerlich nicht zu berücksichtigen (vgl. BFH-Urteile I 115/59 U vom 6. Oktober 1959, BStBl 1960 III S. 2, Slg. Bd. 70 S. 2; IV 184/58 U vom 12. Februar 1960, BStBl 1960 III S. 172, Slg. Bd. 70 S. 459; I 82/60 U vom 21. August 1962, BStBl 1963 III S. 178, Slg. Bd. 76 S. 482; VI 334/61 U vom 26. Juli 1963, BStBl 1963 III S. 480, Slg. Bd. 77 S. 435).
  • BFH, 30.10.1962 - I 124/60 U

    Abgrenzung von betrieblicher und privater Versorgungsrente - Frage der Abrede

    Auch beim Erwerb von Betriebsvermögen im Erbgang kann ganz oder teilweise ein betrieblicher Erwerbsvorgang vorliegen (Urteile des Bundesfinanzhofs I 115/59 U vom 6. Oktober 1959, BStBl 1960 III S. 2, Slg. Bd. 70 S. 2; IV 184/58 U vom 12. Februar 1960, BStBl 1960 III S. 172, Slg. Bd. 70 S. 459).
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